Schulkalender

Juni 2025
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Abi-Endspurt

Für unsere Abiturient*innen bleibt es weiterhin spannend. In der letzten Woche haben sie die Ergebnisse ihrer schriftlichen Prüfungen und die Zeugnisse der Q4 erhalten. Damit endete dann auch der reguläre Fachunterricht. Neben aller Aufregung um die Noten gab es aber auch durchaus entspannte und lustige Momente. So feierten die Abiturienten ihre letzten Unterrichtstage mit der traditionellen Mottowoche.
Am Freitag wurde es dann besinnlich. In einem sehr bewegenden Gottesdienst, der unter dem Motto „Meine Lebensreise“ stand, ging es um wichtige Lebensstationen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die mit viel Witz, aber auch dem notwendigen Ernst reflektiert wurden. Am Ende des Gottesdienstes konnte dann jeder einen Luftballon mit seinen ganz persönlichen Wünschen und Danksagungen gen Himmel schicken. Der Gottesdienst wurde in den letzten Wochen mit großem Engagement von zahlreichen Schüler*innen aus den Religions- und Ethikkursen der Q4 zusammen mit Herrn Krönker vorbereitet. Im Anschluss an den Gottesdienst bestand bei Kaffee, Saft und Kuchen Möglichkeit zu Begegnung und Austausch. 



Vom 27. – 29. Mai finden die Präsentationsprüfungen im 5. Prüfungsfach statt. Den Abschluss der diesjährigen Abiturprüfungen bilden dann vom 3. bis 7. Juni die mündlichen Prüfungen. Wir wünschen allen gute Nerven und viel Erfolg. Herzlichen Dank an alle Kolleg*innen, die unsere Abiturient*innen so gut auf die Prüfungen vorbereitet haben und mit ihren Prüflingen fiebern.

(kr, 20.05.2019)

Gutes Gelingen!

Kaum sind die Korrekturen der schriftlichen Abiturarbeiten geschafft und die Themen fürs mündliche Abitur vorbereitet, stehen schon die nächsten Abschlussprüfungen ins Haus. 41 Schülerinnen und Schüler aus der R10 und der H9 schreiben in dieser Woche ihre Abschlussarbeiten in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Sie bestreiten damit den zweiten Teil ihrer Abschlussprüfungen. Bereits im Novemberr und im Januar fanden die mündlichen Prüfungen bzw. die Präsentationsprüfungen sowie die Projektprüfungen statt. Wir drücken die Daumen und freuen uns, wenn alle am 19. Juni ihre Abschlusszeugnisse in der Hand halten…



(kr, 14.05.2019)

H7 zu Gast bei Randstad

Im Rahmen des Arbeitslehre-Unterrichtes wird die H7 auch von einem Team der Firma Randstad auf das Berufsleben vorbereitet. Das Projekt "Du bist ein Talent" unterstützt die Schüler*innen dabei, sich im späteren Leben in der Arbeitswelt zu orientieren. Im Zuge dieses Projektes besuchte die H7 mit Frau Worthmann und Frau Reiff im April das Unternehmen in Eschborn und lernte dort im Rahmen einer Hausführung verschiedene Arbeitsbereiche kennen. Es war für die Schüler*innen außerordentlich spannend, die Möglichkeit zu haben, in eine solch große Firma hineinzuschnuppern. Vielen Dank an die Firma Randstad für die offenen Türen und die gute Betreuung während des Besuches.

(wt, 08.05.2019)

G9b bei Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust

Der 27. Nissan (April/Mai) des jüdischen Kalenders ist in Israel der nationale Gedenktag „Jom Haschoa“ für die von den Nationalsozialisten ermordeten sechs Millionen Juden. Um genau 10:00 Uhr heulen im ganzen Land die Sirenen und zwei Minuten lang ruht das Land in stillem Gedenken. Der Verkehr kommt zum Stillstand, Menschen bleiben stehen oder erheben sich im Gedenken an die Opfer.

Auch jüdische Gemeinden und Einrichtungen auf der ganzen Welt beteiligen sich mit Gedenkfeiern an diesem Tag. Die Klasse G9b in Begleitung von Frau Nickel, Herrn Mycan und Herrn Krönker hatte die große Ehre, auf Einladung der jüdischen Gemeinde und der jüdischen Lichtigfeld-Schule an der Gedenkfeier in der ehrwürdigen Frankfurter Westendsynagoge teilzunehmen. Im Verlauf der Feier wurden von Schüler*innen der Lichtigfeld-Schule sechs Biografien von Familienangehörigen vorgetragen. Für jede Person wurde dann eine Kerze an einem Leuchter entzündet. Die Schicksale berührten alle sehr, Opfer bekamen Namen und das ungeheure Leid, das ihnen angetan wurde, wurde spürbar. Am Ende brannten dann sechs Kerzen stellvertretend für die sechs Millionen Opfer der Schoah. Auch mit Gebeten und Gesängen wurde an die Opfer gedacht und zum Abschluss konnten alle eine Kerze für ein Opfer aus der Frankfurter jüdischen Gemeinde entzünden.

Wir sind sehr dankbar, dass wir an dieser eindrucksvollen Feier teilnehmen durften. Unser Gedenken verpflichtet: Wir wollen nie vergessen, was passiert ist und dafür Sorge tragen, dass so etwas Schreckliches und Grausames nie wieder geschieht.

(kr, 06.05.2019)