Schulkalender

Dezember 2025
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Lehrausflug nach Trier

Frühmorgens startete der Ausflug der Q1 und der G10-Lateinklassen in die Stadt Trier, der ältesten Stadt Deutschlands. Wir besuchten das Amphitheater, das Karl-Marx-Haus, die Kaiserthermen, die Basilika, die Porta Nigra und den Dom zu Trier, die älteste Kathedrale Deutschlands. Diese Besuche wurden bereits im Unterricht vorbereitet. Unter der fachkundigen Führung von Frau Dr. Akdeniz-Taxer, Herrn Becker, Frau Dejon und Herrn Mandler konnten die Schülerinnen und Schüler ihren Horizont erweitern. Da Herr Mandler in der Nähe von Trier geboren und aufgewachsen ist, konnte er uns zu vielen Sehenswürdigkeiten Auskunft geben. Unsere Tour begann im Amphitheater, das trotz seines Alters erstaunlich gut erhalten ist. Selbst die unterirdischen Gänge stehen noch und können von den Besuchern erkundet werden. Römische Gebäudeteile konnten auch in den Kaiserthermen besichtigt werden, unserem nächsten Halt. Auch konnten wir hier die Hypokausten bewundern, welche die Thermen beheizten. Um zum Dom zu gelangen, liefen wir durch den Palastgarten. Der Dom dient seit 320 n. Chr. als Gotteshaus und ist bis heute Bischofssitz. Zudem war der Trierer Erzbischof bis 1806 ein Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Die Ausstellung des Karl-Marx-Hauses wurde anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx im Jahr 2018 überarbeitet und neugestaltet. Der Lebensweg von Karl Marx und seine Idee, der Kommunismus, wurde uns auf anschauliche und spannende Weise näher gebracht und verständlich erläutert. Der Lehrausflug endete am Wahrzeichen Triers, der Porta Nigra. Dort entstand auch unser Gruppenfoto. Weil die Porta Nigra 1850 Jahre alt wurde, wurden Schüler und Lehrkräfte vom SWR interviewt. Die Exkursion war sehr spannend und informativ, auch wenn das Wetter sehr kalt war. Dafür war es aber sonnig.

(Die Lateiner der Jahrgangsstufe 10: Felix Hartmann, Celine Heger, Lioba Hippe, Benjamin Klockmann, Sylvia Lorenz, Kai Rieseler, Sven Weber und Fr. Dejon)

Die Frage des Monats

Ab sofort gibt es eine neue „Frage des Monats“ aus dem Bereich der Naturwissenschaften auf unserer Homepage.

Alle Schüler*innen sind eingeladen, ihren Forscher- und Entdeckergeist unter Beweis zu stellen und die gestellte Aufgabe zu lösen. Und so funktioniert es genau: Einfach hier auf der Startseite runterscrollen und unter dem Terminkalender die Frage des Monats anklicken. Dann gibt es alle notwendigen Infos und los geht´s. Übrigens: Es winken auch tolle Preise! Viel Spaß und gutes Forschen!

(kr, 18.02.2020)

„HvK-Skischule“ stark frequentiert

Der Februar ist bei uns an der HvK der große Skimonat.
Letzte Woche waren die G7a, G7b, R7b und H7 mit ihren Klassenlehrer*innen und Skilehrer*innen Fr. Böhnhardt, Fr. Zeller, Fr. Masoumi, Fr. Avdusinovic, Fr. Meissner, Fr. Heinrich, Fr. Pritz-Bode, Fr. Schneider, Hr. Comtesse, Hr. Mycan, Hr. Teichmann und Hr. Willsch auf der Piste.

Am Wochenende war dann Bettenwechsel im HvK-Ski Hotel „Zur Post“ in Kiefersfelden angesagt, und die nächste Gruppe aus den Klassen G7c, G7d, G7e und R7a konnte zu ihrem Skikurs anreisen. Begleitet werden unsere jungen Wintersportler*innen diese Woche von Fr. Gücün, Fr. Lehmann, Fr. Kemper, Fr. Ahrens, Fr. Kling, Fr. Nedic, Fr. Pritz-Bode, Hr. Malchow, Hr. Vogel, Hr. Landsbeck, Hr. Mertz, Hr. Oswald und Hr. Zollfrank. Die Gesamtleitung der Skikurse der Jahrgangsstufe 7 liegt in den bewährten Händen von Herrn Dudek, der in beiden Wochen vor Ort ist.

Alle Schüler*innen können mit einem schuleigenen Ski-Equipment ausgestattet werden. Der HvK-Skikeller bietet über 100 Skiausrüstungen, die im Vorfeld ausgeliehen und angepasst werden. Die Kurstage selbst sehen so aus, dass täglich von 9.30 bis 16.00 Uhr in verschiedenen Niveaugruppen gelaufen wird. Am letzten Tag gibt es den traditionellen Abschlussslalom für alle mit anschließender Preisverleihung und Disco. Besonderen Spaß bereitet allen an einem Abend das Spiel „Schlag den Lehrer“. Hier treten die Schüler*innen gegen ihre Lehrer*innen an und müssen ihre Geschicklichkeit und Schnelligkeit bei verschiedenen Spielen unter Beweis stellen.

Wir danken allen Kolleg*innen und Kollegen, die diese Großaktionen vorbereiten und die Schülerinnen und Schüler begleiten. Wir wünschen allen, die noch unterwegs sind, eine schöne Zeit, gutes Skiwetter und sturzfreie Abfahrten.

(Kein) Hals- und Beinbruch!

(kr, 17.02.2020)

Große Spende für Starthilfe

Die Bürgerstiftung Vordertaunus mit Sitz in Eschborn hat unsere „Starthilfe“ mit einer großartigen Spende in Höhe von 15.000 Euro gefördert. Die „Starthilfe“ unterstützt die Förderstufenklassen in den Jahrgangsstufen 5 und 6. Bei einer Klassengröße von bis zu 25 Schüler*innen, einem Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund von durchschnittlich 60% und nur einer Lehrkraft ist eine individuelle Förderung nur schwer möglich. „Starthilfe“ unterstützt durch den Einsatz einer zweiten Lehrkraft oder Assistenzlehrkraft in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch gezielt Schüler*innen mit einem anderen Lerntempo. Sie werden so individuell gefördert und verpassen den Anschluss an ihre Lerngruppe nicht.

Die Bürgerstiftung Vordertaunus wurde 2013 von dem Eschborner Unternehmen VR Smart Finanz gegründet. Sie fördert Initiativen, die junge benachteiligte Menschen mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund bei der beruflichen Integration unterstützen. Regionaler Schwerpunkt ist dabei der Vordertaunus. „Das Projekt >Starthilfe< passt perfekt zu unseren Zielen, da die >Starthilfe< schon bei der schulischen Förderung ansetzt und damit den Grundstein dafür legt, dass den Jugendlichen ein guter Schulabschluss gelingt. Und das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die jungen Menschen erfolgreich ins Arbeitsleben finden.“ so Dr. Andreas Schmidt, Mitglied des Vorstands der Bürgerstiftung Vordertaunus.

Herr Ferro, Vorsitzender unseres Fördervereins ergänzt: „Wir sind über diese Spende hoch erfreut, da wir in der langfristigen und ergänzenden Förderung dieser Schülerinnen und Schüler eine gesellschaftliche Notwendigkeit sehen, um ihnen im Anschluss als qualifizierte und selbstbewusste Menschen den Übergang in die Arbeitswelt zu ermöglichen.“

(kr, 14.02.2020)